Um die Vorteile des internen / externen Datenschutzbeauftragten auf effiziente Art und Weise zu kombinieren und zu nutzen, bietet sich ein „Coaching-Modell“ an. Bei einem „Coaching-Modell“ bestellt der Kunde einen Mitarbeiter mit organisatorischen und technischen EDV-Kenntnissen zum betrieblichen Datenschutzbeauftragten. Der Vorteil liegt in der Möglichkeit der sofortigen Umsetzung. Durch vertraglich zugesicherte Dienstleistung werden besonders im ersten Jahr der Bestellung zum Datenschutzbeauftragten, von externer Seite alle auf „Fachkunde“ beruhenden und erforderlichen Aufgaben „zugearbeitet“, soweit sie sich nicht auf besondere organisationsspezifische Strukturen abstützen. Das „Coaching-Modell“ sieht die schrittweise Einführung der erforderlichen Teile des Datenschutzmanagements vor. Hierbei ist es Ziel, den betrieblichen Datenschutzbeauftragten schrittweise und individuell, je nach den unternehmensspezifischen Bedürfnissen und Ressourcen, in die noch nicht vorhandene Fachkunde einzuführen. Diese Vorgehensweise schont die unternehmenseigenen Ressourcen, ohne jedoch Einbußen in der Qualität hinnehmen zu müssen. Art und Umfang der externen Dienstleistung kann individuell den eigenen Ressourcen angepasst werden und sind vertraglich festzuschreiben. |
Coaching-Modell
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